Im Jahr 1961 wurde der Modell-Eisenbahn-Club Bremen e.V. ins Vereinsregister eingetragen, doch seine Geschichte beginnt schon einige Jahre früher.

Nämlich bereits im Februar 1954 gründete sich in Bremen der „Club für Freunde des Schienenverkehrs e.V.“ als Interessengemeinschaft der Freunde der großen und kleinen Eisenbahn und der Straßenbahn.
Dieser Club war 1958 Gründungsmitglied (Nummer 4) des „Bundesverband Deutscher Eisenbahn-Freunde e.V.“ (BDEF).

Der Anfang 1955-59

In den Jahren 1955-59 wurde im Bahnhof Bremen-Neustadt eine erste Modellanlage erbaut, welche später im Übersee-Museum ausgestellt wurde.

Nach der Ausstellung wurde diese Anlage in der Hochschule für Technik, an der Neustadtscontrescarpe gelagert und dort 1960 bei einem fatalen Brand vernichtet.

 

Der Winter 1960/61

Im Winter 1960/61 begann der Bau einer Demonstrationsanlage, welche durch den Senator für Häfen, Schifffahrt und Verkehr, die Lagerhaus-Gesell­schaft und die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung in Auftrag gegeben wurde.
Die Schauanlage „Eisenbahnhafen Bremen“ wurde 1965 auf der Internationalen Verkehrsausstellung in München präsentiert und zeigte den Betrieb einer Hafenbahn. Der Verein wurde hierdurch über die Region hinaus bekannt.

In der Ausgabe 255 vom Oktober 1965 der Zeitschrift Loco Revue aus Frankreich wurde diese Anlage in einem vierseitigem Bericht ausführlich vorgestellt.
Leider liegt zu dem Bericht keine deutsche Übersetzung vor.

Die Anlage stand zuletzt im Museum in Brake (Unterweser) und wurde von ehemaligen Mitgliedern zur Verwertung gekauft.

 

Die Spaltung und Gründung des M.E.C.

Im Jahre 1961 kam es zur Spaltung, da sich die Interessen unterschiedlich entwickelten.
Dies führte zur Gründung der „Eisenbahnfreunde Bremen e.V.“ (EFB) und des „Modell-Eisenbahn-Club Bremen e.V.“ (MEC Bremen).
Beide Vereine blieben im BDEF und behielten die BDEF-Mitgliedsnummer 4.
Am 30. September 2002 lösten sich die Eisenbahnfreunde Bremen auf.

Am 10. Januar 1961 wurde der Modell-Eisenbahn-Club Bremen e.V. ins Vereinsregister eingetragen.

Kurz danach stellte uns die Deutsche Bundesbahn im Betriebsgebäude des Güterbahnhofes am Hauptbahnhof Kellerräume zur Verfügung die viele Jahre als Clubräume des MEC Bremen e.V. dienten.

 

1964, die erste E-Lok Richtung Süden

Am 15. Dezember 1964 fand am Bremer Hauptbahnhof eine Feierstunde anlässlich der ersten E-Lok Richtung Süden: E10 350 statt.
Die Eisenbahnfreunde Bremen e.V. sowie der Modell-Eisenbahn-Club Bremen e.V. wünschten mit einer Festrede und einer an der nagelneuen stahlblauen Lok E10 350 befestigten Plakette „Allzeit Gute Fahrt“.
Viele Jahre fuhr die E10 350 so Werbung quer durch die Republik.

Leider wissen wir nicht, zu welchem Zeitpunkt die Plakette entfernt wurde.
Auch über den Verbleib haben wir leider keine Informationen.
Vermutlich geschah dies 1981, als Sie Ihrer ersten Umlackierung unterzogen wurde.
Ihr Farbkleid änderte sich damals von stahlblau zu ozeanblau/beige.
Oder aber bei der erfolgten Umzeichnung von E10 350 zu 110 350-6, seit 2005 trägt Sie die Nummer 115 350-1.

Die 115 350-1 wurde am 03.01.2019 Z-Gestellt, nach 55 Dienstjahren.
Doch es gibt Hoffnung! Aktuell wird die Lok durch die Lok-Partner GmbH & Co. KG eingesetzt.

 

Die erste Clubanlage 1966

Nach dem Bau der Schauanlage „Eisenbahnhafen Bremen“ wuchs der Wunsch nach einer Club eigenen Modellanlage.
So wurde gleich im Jahre 1966 mit dem Bau einer Clubanlage in den durch die DB bereitgestellten Räumen in der alten Güterabfertigung begonnen.

 

1967/68 - Ein neuer Auftrag

In den Jahren 1967/68 wurde durch den damaligen bremischen Hafensenator Dr. Bortscheller ein Auftrag für eine neue Präsentationsanlage gegeben.
Die Anlage „Columbuskaje Bremerhaven“, entstand und war lange Zeit in den Räumen der Columbuskaje zu sehen. Nach dem Abbau der Anlage wurde diese im historischen Museum Bremerhaven eingelagert und war zwischenzeitlich in der Ausstellung „Modellstadt Bremerhaven“ zusehen.

 

1969 und noch eine Auftragsarbeit

Im Jahr 1969 startet dann das nächste große Projekt:
Europas schönste Modelleisenbahn“ entsteht, als Auftragsarbeit in den Jahren 1969 bis 1971 für potts park in Minden.

 

1973, ein Speisewagen wird zusätzliches Clubheim

Im August 1973 erhielten wir den ehemaligen DSG Speisewagen WR4ü 1029, der Bauart 1928.
Es folgten die aufwendige Restaurierung und darauf viele schöne Jahre mit geselligen Feiern.

Inzwischen ist der Waggon in den Besitz des „Bayerischen Eisenbahnmuseum e.V.“ in Nördlingen übergegangen. Er wurde aufwändig restauriert und in den Auslieferungszustand der 1930er Jahre zurück versetzt.

 

Der erste Tag der offenen Tür, 1976

Im Oktober 1976 fanden die ersten Tage der offenen Tür begleitet mit einem Rahmenprogramm durch die DB (Fahrzeugschau) in der alten Güterabfertigung statt.

1984 mussten wir die von der DB angemieteten Räumlichkeiten zu Gunsten der Deutschen Post verlassen.

 

1985 bringt uns neue Räume und neue Träume

1985 erfolgte der Einzug in die verlassenen Räume der ehemaligen Kiesbaggerei Röhrs am Peterswerder. Die Räume wurden aufwändig durch uns und für unsere Zwecke hergerichtet.

Im Jahre 1993 dann der Schock: Kündigung! Raus aus dem Peterswerder.
- War es das nun?

 

1994, wieder wird alles neu

1994 bekamen wir nach einem Fernsehbericht bei buten&binnen einen alten Kuhstall in Bremen-Oberneuland auf dem Klatte Hoff angeboten.
Der Kuhstall wurde hergerichtet und ist seither unser Domizil.

Nach dem Ausbau des Kuhstalls zu einem Clubraum begann der Aufbau einer Anlage, der zur Zeit noch nicht abgeschlossen ist. Aber was ist im Modellbahnwesen schon schlimmer, als eine fertige Anlage?

 

50 Jahre, und kein bisschen Müde

Im Jahr 2011 feierte der Modell-Eisenbahn-Club Bremen e.V. sein 50 jähriges Jubiläum.

Was bringen wohl die nächsten 50 Jahre?

In den Jahren von 1960 bis 1965 haben die Mitglieder des Modell-Eisenbahn-Club Bremen
unter dem Vorsitz von Rolf Freybe eine H0-Eisenbahn Modellanlage erbaut, die den Eisenbahn-Betrieb
im Europahafen zeigte. Mit den Ausmaßen von 4 x 10 Metern war es damals vermutlich die größte Modell-Rangieranlage Europas. In rund 10.000 Arbeitsstunden wurden auf dieser Anlage bis ins kleinste Detail Hochbauten, u.a. Schuppen, Speicher, Hafenhochhaus und Industrie- sowie Lagerhausbauten einschließlich der Kräne naturgetreu nachgebaut. Das Untergestell der Anlage wurde im Bahnhof Bremen-Neustadt im Winter 1960/61 begonnen. Kurz danach stellte uns aber die Deutsche Bundesbahn im Betriebsgebäude des Güterbahnhofes am Hauptbahnhof angemessene Kellerräume zur Verfügung, die nach dem Aufbau auch als Clubräume des MEC Bremen e.V. dienten. Die Auftraggeber dieser Demon­strationsanlage waren der Senator für Häfen, Schifffahrt und Verkehr, die Lagerhaus-Gesell­schaft und die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung. Bremen war bestrebt, seinen Charakter als Eisen­bahnhafen herauszustellen und auf die Vorteile hinzuweisen, die wegen der engen Verbindung zwischen Schiene und Seeschiff gegeben waren.

Transport der Anlage nach München

Im Juni 1965 wurde die Anlage sorgfältig auseinander genommen und in 52 eigens dafür gefertigten Kisten verpackt. Eine Etage höher hatte die Bundesbahn 2 Waggons dafür bereitgestellt. War bis zu diesem Zeitpunkt alles planmäßig verlaufen, erlitten wir in München einen Schock. 6 Tage waren für den Aufbau vorgesehen, alles in einem Aufbauplan vorgeplant, nur die beiden Waggons waren nicht auf dem Ausstellungsgelände. Ein halber Tag ging verloren, bis wir sie in München-Pasing auf einem Abstellgleis gefun­den hatten. Um sie entladen zu können, mussten wir die Waggons mit eigenen Kräften ein paar hundert Meter verschieben, um an eine Rampe zugelangen. Danach konnten wir „von Hand“ die Kisten auf einen LKW verfrachten und zum Ausstellungsgelände fahren. Zwei Tage waren ausgefüllt mit dieser „Schwerstarbeit“. Statt der 6 Tage wurde nun in 4 Tagen von 8 bis 24 Uhr aufgebaut. In der letzten Nacht sogar bis 3 Uhr früh. Im grellen Licht der Strahler und bei Temperaturen von bis zu 35 Grad fügten wir alles wieder zusammen, wofür wir zuvor 5 Jahre benötigt hatten. Am 26. Juni 1965 war die Eröffnung der IVA 1965. Der damalige Bundespräsident Lübke kam als Erster mit einem großem Gefolge an unsere Anlage und stellte nur eine Frage: „Wo liegt die Bremen?“ !!! (Er wurde dann von seiner Begleitung vertraulich informiert). Danach folgten dann täglich 10-15 Tausend Besucher. Zwischen den Abläufen auf der Anlage lief auf einer Leinwand über dem Modell der fabelhafte Hafenfilm aus Bremen „Anatomie eines Hafens“ des Regisseurs Horst Kaskeline. Die Anlage war ständig von zwei Mitgliedern des MEC Bremen besetzt. Alle 14 Tage wurde gewechselt, bis zum 3. Oktober 1965.

Anlagenbeschreibung

In den mit Wasser gefüllten Hafenbecken lagen neun große Übersee­frachter. Auf den Kajen, dem Bahnhof Zollausschluß, dem Weserbahn­hof waren 250 m Gleise verlegt. Neun Lokomotiven rangierten 250 Eisenbahnwaggons und 450 Autos belebten die Straßen, die schon in der Form der künftigen Planung angelegt waren. Ein vollautomatischer Betrieb veranschaulichte die wichtigsten Phasen des Eisenbahnverkehrs im Hafengebiet. Aus einer verdeckten Ringstrecke, deren sichtbarer Teil die Haupt­strecke Bremen Hbf. - Oldenburg darstellte, rollten Güterzüge aus Seelze, dem Ruhrgebiet, VW-Transportzüge aus Wolfsburg in den aus 19 Gleisen bestehenden Bahnhof „Zollausschluß“, gezogen von den bewährten Dampflok-Typen, Die ankommenden Züge wurden im ablaufenden Programm durch Rangierloks (V60) aus­einander gezogen und entsprechend der Ladungen auf die Kai-Gleise bzw. zu den Schuppen in Übersee- und Europahafen oder zum Weser­bahnhof rangiert. Nach Be- bzw. Entladung erfolgte wieder ein Abzug der Waggons. Die über den Ablaufberg zusammengestellten Güterzüge verließen danach in Richtung Hinterland wieder das Hafengebiet. Doch nicht nur die Güterzüge bewegten sich. Die in mühsamer Handarbeit gefertigten Hafenkräne waren alle samt angetrieben und bewegten sich ebenso im Takt der Be- und Entladung am Hafenkai. Ja sogar die Schiffe wurden voll automatisch verholt, legten also vom Kai ab, fuhren ein Stück um dann wieder anzulegen.

Verbleib der Anlage

Der Abbau der Anlage am Ende der Ausstellung war nicht ganz so dramatisch wie der Aufbau. Nach der Rückkehr in Bremen hatten die Mitglieder eine solche Routine im Anlagentransport, dass die Anlage zunächst im Überseemuseum gelagert wurde, danach in das Hafenhochhaus gebracht wurde, wo die Anlage aufgebaut und wieder fahrtüchtig, hergerrichtet wurde, ein drittes Mal wurde Sie dann in die Neustädter Häfen gebracht, wo sie dann auch lange Zeit vergessen war. Wir waren traurig, dass so ein Modell nicht an geeigneter Stelle aufgestellt werden konnte. Doch dann wurde bekannt, dass das Schifffahrtsmuseum in Brake sich für diese Anlage interessiert hat und sie im Dach­geschoß des Bürgerhauses an der Breiten Straße aufgestellt hat, wo sie für jeden Besucher zugänglich war. Ende der 1990er Jahre wurde die Anlage von einigen ehemaligen Mitgliedern des MEC Bremen e.V. vom Schifffahrtsmuseum Brake zurückerworben.

 

Die IVA 1965 in München war vorbei. Die Anlage „Bremische Häfen“ war wied­er in Bremen.
Der MEC Bremen wollte noch mehr!

Inzwischen schreiben wir das Jahr 1967, die ersten Arbeiten an der Club eigenen Anlage in der Güterabfertigung laufen,
als durch den damaligen Hafensenator Dr. Bortscheller ein Auftrag für eine neue Präsentationsanlage kam.

So entstand nebst der Club eigenen Anlage, unter schwierigen Verhältnissen im FDP-Haus in der Graf-Moltke-Str. die Anlage „Die Columbuskaje“.
Es war na­türlich wieder ein Vorbild der DB mit Bremer/Bremerhavener Bezug. Diese Anlage wurde aber nicht als Werbung für den eigentlichen Zweck eingesetzt. Sie wurde später in der Nordd.-Lloyd-Passage des Columbus-Bahnhof, wo sie vermutlich bis zum Beginn der Bauarbeiten an den neuen Havenwelten in Bremerhaven zu sehen war, aufgestellt. Je­der ankommende Passagier aus Über­see in Bremerhaven konnte sie dort sehen. Wir hoffen, dass sie nach Fertigstellung der Havenwelten in Bremerhaven dort wieder einen würdigen Platz findet, denn diese Anlage stellte ein korrektes Abbild der Columbuskaje in den fünfziger Jahren dar und ist daher würdig für die Nachwelt erhalten zu bleiben. Vor einiger Zeit war die Anlage in der Modellstadt Bremerhaven (Fischereihafen) der Öffentlichkeit zugänglich, aber leider nicht voll funktionsfähig.

Nachdem die Modellstadt wieder geschlossen wurde, hat das historische Museum Bremerhaven die Anlage wieder eingelagert.

Entstanden in einem alten Industriespeicher an der Findorffstraße von 1969-1971, Eröffnung 02.05.71

Auf der 20m langen und 3m breiten vollautomatischen Anlage gibt es insgesamt 30 Züge, von denen bis zu 24 gleichzeitig unterwegs sind. Eine elektronische Anfahr- und Bremsverzögerungsautomatik, neuartige Schaltkontakte und der Weichenantrieb mit Wechselstrom - Schwingankermotor sorgen dafür, daß es bei dieser Bahn kein Stocken, kein ruckartiges Anfahren und Halten mehr gibt. Über 400 Meter Gleisanlagen, 153 Weichen, 132 Signale und mehr als 2009 Glühbirnen hat diese Modelleisenbahn, die eine der größten und schönsten stationären Anlagen Europas ist. Im Gelände finden wir über 5000 Figuren und Minifahrzeuge Rund 18 Kilometer elektrische Leitungen leiten die notwendige Energie für die TEE- und D-Züge, Personen- und Güterzüge, den Zirkuszug und den brandneuen Autoreisezug, die ihren großen Vorbildern haargenau nachgestaltet wurden. Der Hauptbahnhof ist ebenso wie die gesamte Gleisstrecke je zur Hälfte elektrifiziert und auf Dampfbetrieb eingestellt, so dass auch der Lok-Wechsel vorgeführt werden kann. An den Güterbahnhof schließt sich ein Container-Terminal an; hier darf jeder Modellbahnfan einmal aufs Knöpfchen drücken, um fachmännisch einen Tankzug vor das große Shell-Tanklager zu rangieren.

Diese Anlage wurde leider zwischenzeitlich demontiert, über ihren Verbleib liegen uns keine Informationen vor.

 

Nachdem im Bahnhof Bremen-Neustadt im Winter 1960/61 mit dem Bau der Hafenanlage begonnen wurde, stellte uns die Deutsche Bundesbahn im Betriebsgebäude des Güterbahnhofes am Hauptbahnhof angemessene Kellerräume zur Verfügung, die nach dem Aufbau auch viele Jahre als Clubräume des MEC Bremen e.V. dienten.

Hier begann ab 1966 der Aufbau einer eigenen Clubanlage.

Im Jahr 1976 konnte bereits eine stattliche Modellbahnanlage der Öffentlichkeit präsentiert werden.
So wurden die Räume für Besucher geöffnet und durch die sehr guten Beziehungen zu den örtlichen „Kollegen der großen Bahn“ beteiligte sich dann auch die Deutsche Bundesbahn mit einer Fahrzeugschau im Hauptbahnhof.

So fanden am 09. und 10. Oktober 1976, Tage der offenen Tür in den Clubräumen der Güterabfertigung am Hauptbahnhof unter dem Motto > Modelleisenbahner laden ein < u.a. Vorführung der Clubanlage (die allerdings noch nicht ganz fertig gestellt ist.) statt.

Doch die Zeiten ändern sich und nichts wärt ewig.

So kam es dann 1984/85, dass seitens der Deutschen Bundesbahn die Kündigung ausgesprochen wurde, wegen Anmietung der Räumlichkeiten durch die Bundespost.
Diese benötigte den Platz da das Hauptpostamt am Hauptbahnhof modernisiert werden sollte.

Wir mußten ausziehen. Die Anlage mußte abgebrochen und verschrottet werden, die noch gut erhaltenen Teile wurden an die Mitglieder verschenkt.
Man wußte ja auch nicht, was die Zukunft noch für uns bringt.
So folgte das „Besenreine“ übergeben der durch den MEC Bremen e.V. genutzten Räume.

 

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